Nach 1868 km mit dem Auto zwischen Brest und Breslau kamen wir schließlich in Polen an. Darwin wurde überall super gut aufgenommen. Er hatte sogar einigen Erfolg. In Restaurants musste er zudem oft automatisch vor uns trinken. In Polen gibt es sogar ein kleines Schild mit der Aufschrift „Hund willkommen“ an der Tür hundefreundlicher Betriebe. Komfortabel !

Lassen Sie mich Ihnen nun von unserer Reise während unseres Urlaubs erzählen …

Wir begannen mit Breslau. Wir haben ein Studio direkt am Kanal reserviert, wo mehrere Parks aufeinander folgen: unter anderem PARK STAROMIEJSKI und PARK JULIUSZA SLOWASKIEGIO. Die Einheimischen ließen hier ihre Hunde herumlaufen und hier schloss Darwin seine ersten polnischen Wanderfreunde entlang der Oder und weiter zur Sandinsel. Dieser Spaziergang ist großartig und ermöglicht es Ihnen, diese wunderschöne Stadt etwas abseits des hypertouristischen Ortes zu entdecken. Das kleine Extra, das man sich merken sollte: die Bar/Restaurant ZLOTY PIES (Übersetzung: der goldene Hund, den kann man nicht erfinden) am Hauptplatz, wo unsere vierbeinigen Freunde tatsächlich sehr willkommen sind.

Danach setzten wir unsere Reise fort Warschau. Warschau ist eine sehr große Stadt. Von der Innenstadt haben wir zu Fuß etwa 40 Minuten in die Altstadt gebraucht, aber unterwegs gibt es viel zu sehen. Ein Beispiel für eine schöne Reiseroute: PLAC TRZECH KRZYZY – RONDO DE GAULLE – NOWY SWIAT, Fußgängerwochenenden im Sommer – KRAKOWSKIE PRZEDMIESCIE – STARE MIASTO.

Diese großartige Stadt hat noch einen negativen Punkt. Tatsächlich sind die größten und bekanntesten Parks generell für Hunde verboten, weil sich dort andere Tiere wie Rehe oder Pfauen niedergelassen haben.

Aber auch alle anderen Orte sind perfekt geeignet. Zum Essen lasse ich Sie das Pierogarnia in der Altstadt neben der Stadtmauer Barbakan entdecken. Lecker und hundefreundlich!

Der PARK DOLINKA SZWAJCARSKA im Stadtzentrum ist das Wahrzeichen der Nachbarschaftshunde, wo Darwin und Tara ihre täglichen Spaziergänge machten. Nicht sehr groß, aber schön, die meisten Leute lassen ihre Hunde raus, um zusammen zu spielen.

Unsere Reise führte uns dann nach Torun, Malbork, dann Sopot, Danzig und Gdynia. Wie fast überall sind Hunde im Sommer an den Stränden größtenteils verboten. Außerdem kann es dort sehr voll sein und es wird schnell heiß, sodass man hier sowieso nicht stundenlang mit seinem Hund verweilen kann. Es ist jedoch durchaus möglich, frühmorgens einen Spaziergang zu machen, bevor die Badegäste am Strand von Sopot ankommen. Andere Herrchen gehen mit ihren Hunden dorthin und jeder holt natürlich die kleinen Geschenke seines Tieres ab ;). Die Innenstadt von Sopot ist bei Urlaubern sehr beliebt, unser Hauptsitz, POMARANCZOWA PLAZA, hatte eine große Terrasse, einen tollen Spielbereich im Sand für die Kinder und Tara und Darwin wurden dort immer gut aufgenommen.

Wir haben zufällig einen Hundepark im Stadtteil KARLIKOWO gefunden. Und auch eine super gemütliche und super nette Kneipe mitten im Zentrum, LE BLEKINY PUDEL, die ihr hundefreundliches Abzeichen deutlich am Eingang prangt: Tara und Darwin hatten dort einen schönen Abend.

Endlich haben wir einen Wow nice Beach gefunden, an dem Hunde erlaubt sind, damit Tara und Darwin auch ein Sonnenbad nehmen können: den KOLIBKI Beach.

Nach SOPOT besuchten wir Danzig. Nicht verpassen: die Überfahrt von Danzig zur Halbinsel Westerplatte auf den Piratenschiffnachbildungen GALEON LEW und CZARNA PERLA. Es ist eine tolle Attraktion für die ganze Familie und Hunde haben beim Kauf einer Eintrittskarte zum halben Preis Zutritt. Die Halbinsel ist ziemlich groß, sie konnten laufen und sich austoben. Schließlich besuchten wir Piotrkow Trybunalski: eine mittelgroße Stadt in Zentralpolen, perfekt für einen Aufenthalt von ein oder zwei Tagen, bevor wir mit der ganzen Familie zurückkehren.